Es handelt sich um die bemerkenswerte Geschichte eines Hundes in äußerst schwierigen Umständen. Ein Freiwilliger aus den USA war in die Ukraine gekommen, um beim Wiederaufbau von Häusern nach einem Bombenangriff zu helfen. Dort stieß er auf einen Hund, den alle anderen mieden. Als er sich dem Hund näherte, erkannte er das Problem: den entsetzlichen Geruch von verrottendem Fleisch. Der Mann entdeckte eine schreckliche Wunde am Hals des Hundes und bat Freiwillige in Kiew darum, sich um das Tier zu kümmern. Am nächsten Tag wurde der Hund von Freiwilligen in ein Krankenhaus gebracht. Die Wunde war tief und stark verschmutzt. Ein Seil hatte sich um seinen Hals eingeschnitten und verursachte unerträgliche Schmerzen. Die Operation verlief erfolgreich, und heute lebt dieser tapfere Hund, Wischutka genannt, mit 26 anderen geretteten Hunden in einem kleinen Tierheim in Kiew. Das Tierheim hat keine dauerhafte Finanzierung und überlebt ausschließlich dank der Hilfe und Spenden von mitfühlenden Menschen. Wischutka ist ein äußerst sanfter, dankbarer, fröhlicher und verspielter Hund, der sich sehr freundlich zeigt. Er wird zweifellos ein treuer Freund für jemanden sein, sobald er seine liebevolle Familie findet.

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